Über uns

UKRAINE

Der Krieg in der Ukraine bewegt uns Impro-Gorillas und die Belegschaft des Ratibors so wie viele Menschen in unserer Stadt. Auch wir reihen uns selbstverständlich bei denen ein, die ihre Solidarität und Mitgefühl mit der Ukraine zum Ausdruck bringen. Und weil das viele andere schon getan haben, listen wir hier nicht noch einmal alle Links zu unterstützenden Menschen und Organisationen auf, sondern verweisen auf die sehr informative Seite des Tagesspiegel.

tagesspiegel.de/berlin/unterstuetzung-gesucht-wie-berliner-den-ukrainern-helfen-koennen-und-was-jetzt-sinnvoll-ist/28109110.html

Es gibt viele Wege, aktiv zu werden: Unterkünfte anbieten, Ange-kommenen helfen in allem, was für sie ansteht. Was können wir als Theatermacher*innen mit unseren bescheidenen Mitteln noch tun?

Selbstverständlich haben Geflüchtete bei uns freien Eintritt. Wir würden uns freuen, wenn Menschen nach den Schrecken und Anstrengungen der Flucht bei uns im Theater ein klein wenig Kraft und Trost finden sowie vielleicht unter unseren tollen Besucher*innen und uns Theatermacher*innen Menschen begegnen, mit denen sie Kontakte knüpfen können in einer ihnen fremden Stadt. Sicher ist die Sprache eine Hürde, und doch glauben wir, dass unsere Art des Theaters auch die Herzen von Menschen erreicht, die nicht bzw. schlecht deutsch oder englisch (in der Impro Embassy und während unseres Festivals 29.3.-3.4.) sprechen.

Uns ist bewusst, dass es unwahrscheinlich ist, dass wir Geflüchtete über diese Website oder unsere sozialen Medien erreichen. Darum wäre es schön, wenn Ihr, die Ihr das lest, dies so weitergebt, wenn Ihr mit geflüchteten Menschen in Kontakt steht. Und selbstverständlich gilt dies für alle Geflüchtete aus allen Ländern dieser Welt.